Nach Sicherheitslücke in Software: Keine Hinweise auf Abfluss von AOK-Versichertendaten gefunden



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Nach Sicherheitslücke in Software: Keine Hinweise auf Abfluss von AOK-Versichertendaten gefunden

Publiziert auf www.aok.de

Eine Analyse des Dienstleisters „TÜVIT“ zum nicht autorisierten Zugriff auf die von acht AOKs und vom AOK-Bundesverband eingesetzte Software „MOVEit Transfer“ hat keine Hinweise auf einen Abfluss von Sozialdaten geliefert. Nach Information des Herstellers über die Schwachstelle in der Software waren Anfang Juni die externen Datenverbindungen der betroffenen AOKs zu Leistungserbringern und Sozialversicherungsträgern wie der Agentur für Arbeit vorübergehend getrennt worden. Die Datenaustausch-Systeme konnten bereits am Vormittag des 6. Juni wieder gestartet werden.



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