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Länder decken nur die Hälfte des Investitionsbedarfs
Publiziert auf www.aok.de
Nach wie vor kommen die Bundesländer kommen ihrer Investitionspflicht im Krankenhausbereich nur unzureichend nach. Das zeigt der neue Katalog der Investitionsbewertungsrelationen, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben. Der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge liegt allein der bestandserhaltende Investitionsbedarf bei etwa sieben Milliarden Euro im Jahr. Tatsächlich deckten die Länder seit Jahren nur etwa die Hälfte der benötigten Summen ab.